Den Sommer 2023 verbrachte ich größtenteils in einem Surfcamp an der Nordküste Spaniens. In Kantabrien lebte und arbeitete ich mehrere Wochen und stürzte mich so oft es die Zeit und Bedingungen zuließen mit Surfboard in die Wellen um meine Fähigkeiten zu verbessern. 🙂
Die Reise nach Spanien startete direkt nach meinem Italien-Roadtrip und der World Exploria-Messe und so kam ich Ende Mai in Spanien an und blieb bis August. In dieser Zeit lebte ich in meinem kleinen Zuhause auf vier Rädern und fühlte mich das erste Mal als echter „Longtime-Vanlifer“.
Wenn ich nicht gerade am Arbeiten oder im Wasser war, nutzte ich meine Zeit dafür die Gegend zu erkunden, unternahm kleine Wanderungen, machte Yoga oder verbrachte die Zeit in der Sonne am Strand.
Zwischendrin konnte ich auch noch ein paar professionelle Fotos fürs Surfcamp anfertigen.
Im August hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Ich wäre zwar sehr gern länger geblieben aber die nächsten Termine standen schon so gut wie vor der Tür.
Bevor mich der Weg jedoch zurück nach Deutschland führte, habe ich noch einmal die Gelegenheit genutzt und einen Ausflug in die traumhafte Berglandschaft der Picos de Europa unternommen – wirklich einzigartig und wunderschön!
Mit einem kurzen Abstecher an der französischen Atlantikküste ging es für mich dann Ende August zurück nach Hause. Dabei fuhr ich noch einmal durch Paris und besichtigte Belgien und Antwerpen – tolle Städte.
Und dann war der Sommer auch schon so gut wie vorbei. Zurück bleiben tolle neue Freundschaften, eine sehr bereichernde Zeit im Surf-Fieber, neue Leidenschaften und ganz viele weitere große Träume. Danke Spanien! 🙂
[…] für eine Woche einen Surfkurs gebucht hatten, um unsere Surffähigkeiten (nachdem wir beide den Sommer in Spanien im Surfcamp verbracht hatten) mal wieder ein wenig aufzufrischen. Die Bedingungen ließen zwar ein weing zu […]